Saint-Gilles-Croix-de-Vie-La Rochelles

3 Jun, 2015 | 56.5 nm | position 46° 08.2437′ N 1° 11.8403′ W NW 1-4m/s  

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Seegang am Leuchtturm Les Barges d'Olonne

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Zwei alte Türme markieren die Einfahr zum alten Hafen von La Rochelle.

La Roche ist eine wunderschöne alte Stadt und lädt zu einem ausgedehnten Stadtbummel ein.

Bevor wir den alten Hafen in der Innenstadt ansteuerten, suchten wir den neuen, modernen Yachthafen außerhalb der Altstadt auf, um Diesel zu bunkern. Der Tankautomat hat unsere Plastikkarte akzeptiert, ohne uns jedoch Diesel abzugeben. Die Prozedur wiederholten wir, bis der Automat dann schließlich auch nicht mehr die Karte wollte, und wir eine andere benutzten. Trotzdem erhielten wir keinen Tropfen Diesel, so daß wir dann eine andere Pumpe und eine 3 Plastikkarte verwendeten - und endlich klappte es mit dem tanken.

Später erhielten wir jedoch eine Meldung unserer Bank, daß jede der ersten beiden Karten mit 300€ belastet wurde, d.h. wir haben fast 900 € and dieser Tankstelle bezahlt!

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One of the gates to the old city had a big clock - La Grosse Horloge

Schnell suchten wir das Hafenbüro auf, daß sich mit seinen Duschen und Toiletten in der größtmöglichen Entfernung vom Gästesteg befand. Um 19:00 war es geschloßen, obwohl es bit 22:00 hätte offen sein sollen. Ein Anfruf im Hafen der Tankstelle ergab, daß wir am nächsten Morgen ab 09:00 vorbei kommen sollten, was unsere Pläne für diesen Tag über Bord warf.

Am nächsten Morgen erzählte man uns im Büro, es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung, der Betrag sei lediglich reserviert worden, und in 1-2 Tagen wieder freigegeben werden. Tatsächlich ware die 600€ aber weg vom Konto, und aus 2 wurden 10 Tage.

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Le View Hafen im Sonnenuntergang.

Die Hafengebühr betrug hier 42€, inklusiv Strom und Wasser. Das Hafenbüro mit Duschen und Toiletten befand sich in maximaler Entfernung vom Gästesteg auf der anderen Seite des Hafens.

Hafentag in Saint-Gilles-Croix-de-Vie

2 Jun, 2015 | 0.0 nm | position 46° 41.4456′ N 1° 57.3379′ W SW 8-16m/s  

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The Kapitän ruht sich hier nicht aus - er ist bei der Arbeit.

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Der Missetäter war ein Loch im Deck!

Hafentag = Arbeitstag, zumindestens bei uns an Bord. Verschiedene Arbeiten wurden heute in Angriff genommen: Im Mast muste eine Birne ausgetauscht werden und eine Luke mit dem Winkelschleifer bearbeitet werden. Aber die meiste Zeit wurde mit dem Kopf in dem Trockenraum verbracht, der nicht mehr trocken war! Nachdem ein Eimer Wasser herausgewischt wurde, ging es dran, das Leck zu suchen. 6  Bolzen wurden entfernt und dann wieder verschlossen und am Ende mit dem Wasserschlauch getestet, - und es kam noch immer Wasser rein!

Ein Leck im Deck erwies sich als der verantwortliche Missetäter - ein Produktionsfehler von Bavaria: Beim Verkleben des Teakdecks wurden die Führungslöcher mit einem ungeeigneten Dichtungsmaterial versehen. Der Kapitän verwendete nun Epoxy und hofft, das der Trockenraum nun auch trocken bleibt.

La Turballe-Saint-Gilles-Croix-de-Vie

1 Jun, 2015 | 56.9 nm | position 46° 41.4456′ N 1° 57.3379′ W Variable 1-2m/s  

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Der Hafen bei Ebbe - hoffentlich haben wir die Tidentabelle richtig verstanden!

Heute kam die Sonne zurück und schien den ganzen Morgen über. Obwohl wir kaum Wind hatten, blieb es aber kühl, und einmal mehr lag die Wettervorhersage, die guten Segelwind versprochen hatte, ziemlich daneben.

Immerhin polierten wir das Boot ein bischen während der Motorfahrt.

In Saint-Gilles-Croix-de-Vie fanden wir einen gutgeschützten Hafen, der uns hoffentlich vor der vorhergesagten Windstärke 7 beschützen wird. Mal schauen, ob die Windstärke 7 diesmal kommt.

Zwischenzeitlich unternahmen wir einen Stadtbummel, der mit einem Eis gekrönt wurde.

Die Hafengebühr beträgt hier 34.35€, inklusiv allem, aber das Internet war unendlich langsam.

Welkin The rookie sailor's corner

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Going on engine - how boring! Wake me up when we are there.

Port-Tudy-La Turballe

31 May, 2015 | 46.5 nm | position 47° 20.6605′ N 2° 30.9196′ W SW 10-16 m/s  

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Raue See mit Wellen bis zu 2.5-3m.

Der Tag war regnerisch mit ausreichend Segelwind, die Wellen trafen uns jedoch seitwärts und so rollten wir hin und her.

Den Hafen in La Turballe erreichten wir bei Hochwasser, so daß die lediglich 2m tiefe Einfahrt trotz Seegang keinerlei Probleme verursachte.

Im Hafen war lediglich ein Lücke noch frei, in den wir mit der Hilfe vom Wind zwischen 2 Booten rück-seitwärts einparkten. Centimeter trennten uns vorne und hinten von den Booten, und der Kapitän erhielt einen wohlverdienten Applaus von einer Gruppe Franzosen am Steg. Wiedereinmal waren wir das einzige ausländische Boot am Ort.

Der Hafenmeister sprach fließend spanisch, so daß der erste Offizier diesmal keinerlei Probleme mit der Kommunikation hatte. Es erscheint als ob man in diesem Teil von Frankreich mit Spanisch bessere Karten hat als mit Englisch.

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When will it stop raining and get warm?

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Der Hafen verfügt nur über einen kleinen Gästebereich, der hier voll ist..

Die Hafengebühr betrug 17€, Dusche 2€, und der erste Offizier war schnell wieder draußen aus dem Büro, bevor es sich jemand anders überlegte.

Im Zentrum von Turballe gibt es eine große Anzahl Café' und Restaurants, und die Patisserien waren Sonntags geöffnet. Südlich vom Hafen befindet sich ein langgezogener Strand mit vielen Mietobjekten - klar, wenn man einen deutschen Schäferhund an Bord hat, den man Gassi führen muß, sieht man etwas von der Umgebung.

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Ein schöner Strand, auch wenn die Temperatur nicht zum Baden einlädt!

Le Guilvinec-Port-Tudy

30 May, 2015 | 44.1 nm | position 47° 38.7238′ N 3° 26.6939′ W S 2-3m/s  

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Ile de Groix ist eine 40m hohe, grüne Insel.

Wir hatten nicht besonders viel Wind heute, es reichte lediglich für ein paar Segelstunden am Nachmittag.

Im Hafen von Port Tudy gab es ein Kommen und Gehen von Booten, alle französisch, und wir waren das einzige ausländische Boot hier. Bei der Ankunft wies uns der Hafenmeister einen Platz zu und half beim Festmachen.

Rechts ist die Schwelle zu sehen, die den inneren Hafen von der Ebbe abtrennt. Wir blieben im äußeren Hafenbereich.

Der Supermarkt ist in Laufnähe des Hafens, und vor dem Einkaufen machten wir einen Rundgang mit den Hunden.

Die Hafengebühr betrug 31€, alles inklusiv.

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Es mutet seltsam an, wenn die Boote über dem Meerniveau liegen..

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Port-Tudy war heute gut besucht und im Sommer wahrscheinlich proppenvoll.

Aber-Wrac'h-Le Guilvinec

29 May, 2015 | 76.2 nm | position 47° 47.1986′ N 4° 17.6588′ W SW 5-14m/s  

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Dieser Hafen ist eigentlich für die Fischerei und bietet am Ende ein wenig Platz für Gäste an.

Dieser Hafen ist so ziemlich das komplette Gegenteil von Bloscon. Im Reed Guide stand, es sei ein Fischerei-Hafen, und so war es auch. Zwischen 16:00-18:00 kann man, aufgrund von Fährverkehr, den Hafen nicht anlaufen.

Ein Schild wies eine Hafengebühr von 25€ aus, aber wir konnten weder ein offenes Hafenbüro noch eine funktionierende Telefonnummer finden, um jemanden zu kontaktieren. Am Steg gab es Strom, aber kein Internetzugang.

Auf beiden Seiten des Hafens befinden sich kleine Ortschaften, beide anscheinend ohne Supermarkt. Aber immerhin fand der Kapitän eine gute Bäckerei und der erste Offizier einen langen Strand mit Ferienhäusern und schönen Gärten.

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Graues, kaltes Wetter, aber guter Segelwind und die dazugehörigen Wellen, so daß den ganzen Tag über Segeln angesagt war.

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Eine natürliche Molle außerhalb der Stadt

Wir verließen Aber-Wrac'h um kurz nach 07:00, um die auslaufende Strömung zu erwischen und mit ihr vom Kanal in den Atlantik zu segeln. So weit zum Plan. Die Fahrt zum Kap dauerte länger als erwartet, und als wir schließlich ankamen, war die Strömung 3kn gegen uns, weshalb es unmöglich war, den von uns ausgewählten Hafen zu erreichen. Also mußten wir einen anderen Hafen aussuchen und der Tag wurde lang, mit viel Wind und einem beständigen Auf und Ab in den Wellen.

Bloscon-Aber-Wrac'h

28 May, 2015 | 48.9 nm | position 48° 36.0092′ N 4° 33.7039′ W NW 5-12m/s  

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Zwischen Fischereibooten in Aber-Wrac'h

Bei unserer Ankunft in Aber-Wrac'h empfing uns der Hafenmeister in seinem Schlauchboot, und fragte uns, ob wir im Hafen oder an einer Buoy liegen wollten. Wow, welch Service! Wir entschieden uns für den Steg im Hafen, und bekamen dann einen Platz am Steg zwischen den Fischerbooten zugewiesen. Inmitten der Nacht mußten wir feststellen, daß dies nicht wirklich optimal war, denn die Fischer waren dann nicht unbedingt geräuschlos bei der Arbeit und liefen aus.

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Traditional stone houses in Landeda

Direkt neben dem Hafen, der nicht besonders groß, dafür aber nett gelegen ist, befinden sich verschiedene Restaurants. Angeblich gäbe es in dem nächsten Cafe frisches Brot. Als wir allerdings am nächsten Morgen um 07:00 ausliefen, war noch alles geschlossen.

Der nächste Supermarkt befindest sich mehr als 1.5km entfernt. Auf dem Weg dorthin sammelten und genossen wir die ersten wilden Erdbeeren der Saison.

Die Hafengebühr betrug um die 31€, alles inklusiv, auch inklusiv dem Besuch von 4 bewaffneten Zollbeamten, die unsere Papiere kontrollierten.

Lezardrieux-Bloscon

27 May, 2015 | 58.7 nm | position 48° 43.1909′ N 3° 57.6892′ W WNW 5-10m/s  

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Der Hafen von Bloscon - gigantisch und brandneu.

Der Hafen von Bloscon ist einfach nur gigantisch - der Weg vom Gästesteg ans Land dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und am Ende gab es einen elektischen Aufzug vom Steg aufs Hafengelände. Die Stege sind breit, neu, überall mit Strom und Wasseranschlüssen, und es gab freien und schnellen(!) Internetzugang hier. Die Hafengebäude sind gigantisch Konstruktionen aus Zement, Stahl und Glas, was uns bewußt werden ließ, daß wir an dieser Küste noch keinen einzigen kleinen, gemütlichen Hafen gefunden hatten, in dem wir länger als notwendig bleiben wollten.

Auch dieser Hafen biete keine Atmosphäre, und weder ein Dorf, noch eine Bäckerei, noch ein Supermarkt sind in der unmittelbaren Nähe. Aber: Am nächsten Morgen, beim Hunde-Gassi-Führen entdeckte der erste Offizier neben dem Hafen einen vielversprechenden botanischen Garten, der um die frühe Uhrzeit jedoch noch geschlossen war.

Das Hafenbüro war während unseres gesamten, kurzen Aufenthaltes geschlossen, so daß wir keine Hafengebühr entrichteten.

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Die Stadt Loguivy - bei Ebbe liegt der Hafen trocken!

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Bezaubernde Felsformationen in diesem Teil der Bretagne.

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Ein Schloß an der Küste gefällig? Zwischen Fluß und Küste befinden sich einige tolle Anwesen.

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Beim Verlassen des Hafens kam der Nebel und blieb den ganzen Tag über bei uns.

Der Nebel umhüllte uns heute, weshalb der Radar an war. Als sich der Nebel dann irgenwann hob, waren wir überrascht, viele Boote zu sehen - alle ohne Radarreflektor.

Welkin The rookie sailor's corner

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Sag mal Alterchen, da wir ja nun in französichen Gewässern segeln, wäre en  'Tête à tête' angebracht? 

Le Havre-Lezardrieux

26 May, 2015 | 87.0nm | position 48° 47.3493′ N 3° 05.9445′ W NW 0-8m/s  

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Sonnenaufgang über dem Englischen Kanal um 06:30.

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Die Kanalinseln von Ost nach West: Alderney, Sark, Jersey und Guernsey.

Wir legten um 05:00 ab, um das Kap de Hague zu erreichen, bevor die Strömung zu stark werden würde. Es war kalt und dunkel, aber mit 4kts Strömung erreichten wir locker 11.5kts Geschwindigkeit. Glücklicherweise hatten wir wenig Wind und Wellen, denn Wind, Wellen und starke Strömung sind keine gute Kombination.

Obwohl unsere Hunde geimpft sind, können wir sie nicht mit dem Segelboot auf die Kanalinseln bringen. Die Einfuhr von Hunden ist nur über Fähre oder Flug erlaubt. Dumm gelaufen, wir hätten die Inseln gerne besucht!

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Umrundung des Cap de Hague - 4kts Stömung und jede Menge komischer Wellen.

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Einlaufen in den Fluß Drieux mit seinen speziellen Felsformationen.

Der Hafen von Lezardrieux liegt an einem Fluß ein bischen Land einwärts, und vom Hafen ist es ein kurzer Fußmarsch ins nächste, hübsche Dorf. Die fehlenden Fußgängersteige werden durch schöne Steinhäuser und noch schönere Gärten mehr als wett gemacht. Im Dorf gibt es eine fantastische Bäckerei mit leckerem Vollkornbrot und noch leckereren Törtchen, und die Franzosen teilen nicht die deutsche und niederländische Kreditkarten-Fobie: hier kann man überall mit Kreditkarte bezahlen.

Neben dem Hafen befindet sich ein kleiner botanischer Rundweg mit großen Schilldern in französisch und kleinen Schildern mit den Pflanzennamen auf französich, latein und englisch. Irgendjemand hat sich hier sehr viel Mühe gegeben, und der erste Offizier würdigte dies beim Rundgehen.

Die Hafengebühr betrug 37€, alles inklusiv.

Hafentag in Cherbourg

25 May, 2015 | 0.0 nm | position 49° 39.4788′ N 1° 36.7950′ W W 0-4m/s  

Neben dem Hafen von Cherbourg befindet sich ein gepflegter Rasen und ein Picknick-Bereich. Es war nicht wirklich eine Überraschung, festzustellen, das dieser Bereich in erster Linie von Hunden als Toilette benutzt wurde.

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We are getting further south; this is the first palm tree we have seen!

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In einem der Cafe's bestellte der erste Offizier einen Milchshake, und war ziemlich verwirrt, als die Bedienung ein Glas brachte, das mehr leer als voll war. Total korrekt, wurde ihr erklärt und die Markierungen auf dem Glas gezeigt. Die unterste Markierung war für Cocktails. Ein Glück das sie hier kein Mojito bestellt hatte, die Enttäuschung wäre unerträglich gewesen.

Die Franzosen am nächsten Tisch, zeigten, wie man es hier macht: Während unseres gesamten Aufenthaltes rührten sie ihre Gläser nicht an, und stellten so sicher, das der Bier lange hielt - auch wenn es dann am Ende natürlich warm war.

In Cherbourg fanden wir jede Menge Döner- und Take-Away-Pizz-Shops, so daß wir uns fragten, was mit er French Cuisine passiert ist.

Le Havre-Cherbourg

24 May, 2015 | 82.3 nm | position 49° 39.4788′ N 1° 36.7950′ W W 1-8m/s  

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Basstölpel - Der liebste Seevogel des Kapitäns.

Wir hatten heute eine lange Strecke zurückgelegt und kamen spät am Abend in Cherbourg an.

Bei unserer Ankuft sahen wir, daß mehr als 3 Boote vor dem Yachthafen, aber im großen, häßlichen Hafenbecken vor Anker lagen, ohne Zugang zu Land, was nur 2 Gründe haben konnte: entweder war der Hafen voll oder zu teuer. Wir werden es herausfinden.

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Zwei der vielen Befestigungen auf der fast 5nm langen Mole von Cherbourg.

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Port Chantereyne mit 1000 Bootsplätzen, und Internetzugang für 10!!

Hier, zum ersten Mal auf dieser Reise, traf der erste Offizier auf einen Hafenmeister, der kein Englisch sprach, und da sie keinerlei französich kann, war sie ziemlich frustriert. Die Hafengebühr betrug 41.80€, alles inklusiv, und während der Gästehafen halb leer war, ankerten Segelboote davor. Tja, war das so gedacht?

Der Internetzugang war ein komplettes Disaster, es funktionierte nicht, und uns wurde erklärt, das man im nächsten Jahr einen neuen Provider haben wird. Seinen Gästen in diesem Jahr funktionierendes Internet zur Verfügung zu stellen, ist offensichtlich keine Priorität hier.

Auf dem Rückweg zum Boot ärgerten wir uns noch über etwas anderes: Frankreich ist nicht nur berühmt für Wein, Käse und Törtchen, sondern auch für Hundescheiße. Die befindet sich überall, auch auf unserem Steg, wo jemand reingetreten ist, und sie überall hin verteilt hatte.