Lastres-Avilés

5 Jul, 2015 | 49.6 nm | position 43° 35.6723′ N 5° 56.7560′ W W 7-13m/s  

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Cabo Negra hat seinen Namen verdient!

Heute war gegen sich ändernden Wind, Wellen und Strömung Kreuzen angesagt. Zuerst ging es gegen den Wind von der Küste weg. Der Wind änderte sich, und es ging gegen den Wind fast zum Ausgangspunkt wieder zurück.

Die Hafengebühr in Aviles betrug 27€ für una. Ser Hafen war nah am Stadtzentrum, ruhig und es gab einen Mercadona-Supermarkt und einen ausgezeichneten Gemüse-Früchte-Laden in der Nähe. Soviel zu den Pluspunkten des Hafens. Weniger positiv war die Lage des Hafengebäudes mit Duschen und Internetzugang, in ca 1km Entfernung. Gegenüber des Hafens wurde Kohlepulver verarbeitet, weshalb eine Reinigung des Bootes vor Verlassen des Hafens notwendig war.

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Die Muschelsammler lassen sich von den Wellen nicht abschrecken!

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Einer der vielen Plätze im Stadtzentrum von Avilés

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Die Altstadt von Aviles ist einen Besuch wert. Sie verfügt über eine große Fußgängerzone, verschiedene Kirchen und eine Vielzahl von Kneipen, Restaurants und Cafes. Unser Abendessen war "cachopo", eine austurianische Spezialität, die nicht klein daher kommt.

Alles in allem, kann man hier ein paar Tage verweilen.

San Vicent del la Barquera-Lastres

4 Jul, 2015 | 44.7 nm | position 43° 30.9037′ N 5° 15.9274′ W W-E 0-3m/s  

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Die Picos de Europa waren heute noch immer gut sichtbar.

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Lastres alte Gebäude.

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Die Hafenmauer hat eine Höhe von min. 12m!

Der Tag begann mit entspanntem Segeln und endete mit Motorfahrt.

Im Hafen von Laste gab es einen Besuchersteg (transito), ohne Wasser, Strom, WI-FI und netterweise auch ohne Hafengebühr. Nichtdestotrotz kam jemand am nächsten Morgen vorbei, um sämtliche Daten über Boot und Besatzung abzufragen.

Die hohe Hafenmauer garantierte ausreichend Schutz und am Hafenbecken befand sich ein Restaurant mit exzelentem Mittagsmenu und WI-FI.

Um das Städtchen zu besuchen, geht es den Berg hinauf, und hier befinden sich noch mehr Cafes und Restaurants. Alles in Allem ein nettes Örtchen.

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Lastres Skyline vom Hafen gesehen.

Santander-San Vicent del la Barquera

3 Jul, 2015 | 38.9 nm | position 43° 23.2707′ N 4° 23.7174′ W W 1-4m/s  

Und weiter ging es mit Kreuzen gegen den Wind, und darauf warten, daß sich der Nebel hebt und die Sicht auf die Picos de Europa freigibt.

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Als wir San Vicent del la Barquera erreichten, wurden die Picos de Europa (2648m) sichtbar.

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Blick auf die Königsburg und Kirche.

Gemäß unserer Version des Reeds nautical Almanac, wäre die Bucht von San Vicent del la Barquera für uns nicht navegierbar. Nachdem der erste Offizier jedoch Bilder von diesem Ort mit den Bergen im Hintergrund gesehen hatte, studierte sie die Seekarten, und entschied, daß es navegierbar ist. Und das war gut so.

Der Hafen von San Vicent hat Platz für 2-3 kleine oder ein großes Gästeboot, die man über das Fremdenverkehrsamt des Ortes bucht, und die belegt waren. Es sah so aus, als ob der Tiefe für uns ausreichend gewesen wäre.

Wir bunkerten Diesel und machten an einem Fischerboot fest, was, da es WE war, kein Problem darstellte.

Der Kapitän setzte mit dem Schlauchboot über zum Campingplatz am langen Strand und tauschte Gasflaschen ein, der erste Offizier erledigte Einkäufe in einem nahen Lebensmittelgeschäft, und danach ging es auf Sightseeing-Tour im mittelalterlichen Teil des Städtchens mit der Iglesia de Santa María de los Ángeles, in der ein Chor an diesem Abend auftrat, der alten Stadtmauer und der Königsburg.

Entlang der Seepromenade befinden sich viele Restaurants, und - wie auch in Laredo - suchten wir vergeblich einen guten Platz zum Anlegen mit dem Schlauchboot. Direkt an der Brücke befand sich ein breiter Treppenaufgang, jedoch mit abgeschloßenem Tor. Der Tankwart erklärte, man hätte da abschliessen müssen, weil dort Boote festmachten. Ja, und was ist das Problem?

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Iglesia de Santa María mit den Picos de Europa im Hintergrund.

Santoña-Santander

2 Jul, 2015 | 31.0 nm | position 43° 25.2413′ N 3° 48.4336′ W W 4-11m/s  

Gemächliches Kreuzen gegen wechselnden Westwind.

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Verlassen des Flußes bei Santoña

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Santander Stadthafen - nicht tief genug für uns

Der Stadthafen von Santander war nicht tief genug für uns. Zwar verfügt die Stadt über eine unendlich lange Befestigungsmauer zum Fluß hin, aber offensichtlich kam niemand auf die Idee, ein paar Stege hier für Besucher anzubringen.

Es erschien gerade so, als ob in der Stadt besuchende Segelyachten nicht willkommen wären, weshalb wir dann auch Santander nicht besuchten, sondern nur aus sicherer Entfernung betrachteten.

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Idyllischen Ankern im Fluß (Blick in die eine Richtung)

Der Marina Yacht Club liegt mindestens 5km von der Stadt entfernt, direkt am Flughafen und wollte 50€ pro Nacht von uns.

Andere Segler gaben uns den Tip, direkt hinter dem Flughafen zu ankern. Dort gab es dann auch gleich eine Anlegemöglichkeit für das Schlauchboo. Der Flughafen war nicht besonders stark frequentiert, so daß wir eine ruhige Nacht hier verbrachten.

Beim Lauf mit den Hunden besuchte der erste Offizier auch die Marina, und stellte fest, daß es hier viele leere Plätze gab. Vielleicht sollte man dort einmal die Preise überdenken.

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Blick in die andere Richtung: Flughafen und direkt dahinter der Marina Yacht Club

Bilbao-Santoña

1 Jul, 2015 | 27.0 nm | position 43° 26.1452′ N 3° 27.5004′ W W 1-5m/s  

Endlich wieder auf Fahrt mit gemütlichem Kreuzen gegen den Wind.

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Ankerplatz außerhalb de Laredo Yacht Clubs im Ria de Treto o Ason

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Die Fische schwimmen hier mit dem Kopf aus dem Wasser!

Der Hafen in Laredo sollte 42€ kosten, so entschlossen wir uns, einen Ankerplatz vorzuziehen. Und wir waren mit dieser Entscheidung nicht alleine, denn insgesamt lagen hier 6 Boote vor Anker in der Bucht. Der Ankerplatz war ruhig, das Anlegen mit Schlauchboot in Laredo gestaltete sich jedoch nicht einfach, da ein Besuchersteg für kleine (oder größere) Boote komplett fehlte. Man könnte fast meinen, daß Bootsbesucher, die nicht in der Marina liegen, nicht willkommen sind.
Auf der anderen Seite der Bucht, gegenüber von Laredeo befindet sich eine Halbinsel mit Sanddüne.

Hafentage in Bilbao

28-30 Jun, 2015 | 0.0 nm | position 43° 19.8232′ N 3° 00.9476′ W Variable   

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Boot an Land

Arbeiten am Boot: Boot aus dem Wasser, Rost am Kiel entfernen, Grundierung und 2 Lagen mit Autifouling auftragen, Ölwechsel - alles in weniger als 24 Stunden! Hoffentlich reicht es für die nächsten 2 Jahre!

 

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Sonnenaufgang über den Hafen von Getxo, ohne Wasser unterm Kiel!

Getxo selbst ist auch einen Besuch wert: es hat eine lange Promenade mit z.T. wunderschönen "Palästen", ca. 100 Jahre alte Villen von reichen, spanischen Familien, die heute Hotels oder Privathäuser sind .... oder verfallen. Man hat hier auch eine gute Auswahl mit Kneipen, Restaurnants und den verschiedensten Läden, einen Strand direkt neben dem Yacht Verein, und eine Metro-Station,von der man in 20min in Bilboa-Zentrum ist.

Und Bilbao ist auf sollte man auf jeden Fall sehen. Wir starteten unseren Rundgang am Morgen in der Altestadt mit ihren schönen Häusern, Villen und Kirchen. Leider, obwohl die Straßen frisch gereinigt waren, stank es in den Gassen nach Pisse (und nich von Hunden!).
Über eine der vielen Brücken ging es dann Richting Gran Via, mit kurzem Stop im Fremdenverkehrsamt. Die breite mit hohen Bäumen gesäumte und verkehrsberuhigte Straße lädt zum Bummeln ein. Auf dem Rückweg umrundeten wir dann das Guggelheimmuseum.
Der Tag war sonnig undwarm, und Bilbao selbst ist eine Stadt ideal für Fußgänger.
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Guggenheimmuseum

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Die Stadt ist von grünen Hügeln umgeben

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In Bilbao ist Kunst allgegenwärtig!

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Even the old Catedral in Bilbao is celebrating the US decision.

 

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Guggenheim-Kunst

Hafentag in Bilbao

9 Jun, 2015 | 0.0 nm | position 43° 19.8232′ N 3° 00.9476′ W N 1-5 m/s  

Der Tag verging mit Vorbereitungen, um hier Welkin für 3 Wochen allein zu lassen. Der Hafen selbst befindet sich nicht in Bilbao, wo es keinen Yachthafen gibt, sondern in Getxo, und ist der Real Club Maritimo de Abra.

Vor 10 Tagen begann der erste Offizier damit, hier im Umkreis eine Marina zu suchen, um Arbeiten am Boot vorzunehmen, und Welkin für 2-3 Wochen zu "parken". Eine schwierige Aufgabe, und nicht nur wegen Sprachproblemen:

Ersten ist die Auswahl an geeigneten Marinas an diesem Küstenstreifen sehr eingeschränkt. Zweitens, auf die per E-Mail verschickten, spanischen Anfragen, erhielten wir überwiegend keinerlei Antwort. Deshalb verbrachte der erste Offizier dann einige Zeit am Telefon um Angebote einzuholen, und stieß auf das dritte Problem: die Preise beinhalteten machmal die spanische MwSt von 21%, manchmal aber nicht, und manchmal nur zum Teil und die Angaben darüber fehlten meist, ganz so als ob es sich bei der Zahlung der Mehrwertsteuer um eine freiwillige Spende handelt.

Der Real Club Maritimo de Abra hatte auf die E-Mail-Anfrage innerhalb eines Tages geantwortet, der Preis beinhaltete die gesetzliche Mehrwertsteuer, und alles funktionierte einwandfrei.

Außerdem verfügt der Club über ein Restaurant und einen Pool, den wir jedoch nicht benutzten, da wir schlicht und ergreifend mit anderen Dingen zu sehr beschäftigt waren.

Getaria-Bilbao

8 Jun, 2015 | 52.6 nm | position 43° 19.8232′ N 3° 00.9476′ W N 1-5m/s  

Entspanntes Segeln entlang der baskischen Küste.

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Enfahrt in den Hafen von Getxo, Bilbao liegt 10 km flußaufwärts.

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Die aus dem 10. Jahrhundert stammende Hermitage San Juan de Gaztelugatxe

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Saftig grüne Landschaft mit steilen Abhängen zum Meer hin und Bergen im Hintergrund begleitete uns entlang der baskischen Küste.

Bayonne-Getaria

7 Jun, 2015 | 35.2 nm | position 43° 18.2380′ N 2° 11.9108′ W NW 2-4m/s  

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Getaria ist ein Bilderbuch-Städtchen, gepflegt, turistisch, mit Sandstrand am Hafen und einen Besuch wert.

Unsere Hafengebühr betrug 27€, inklusiv allem, aber der  Internetzugang funktionierte überhaupt nicht, so daß wir ein Cafe aufsuchen mußten.

Welkin lag im innersten Hafenteil, was wirklich nicht zu empfehlen ist, denn dieser Teil ist eine Attraktion für die herumlaufenden Touristen, und auf dem Boot k wurden wir bestaunt wie Afen in einem Zoo. Privatsphäre: Null.

Die Registrierung im Hafen gestaltet sich kompliziert und aufwendiger, je weiter wir nach Süden kommen: mittlerweilen bracuchen wir die Pässe alle Crewmitgliieder zur Registrierung. Komisch, nach Namen und Beruf der Eltern wurde noch nicht gefragt!

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Der Hafen von Getaria.

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Arcachon-Bayonne

6 Jun, 2015 | 76 nm | position 43° 31.8016′ N 1° 32.0710′ W NW 2-4m/s  

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Um 06:30 ging es heute für uns los, um aus dem Kanal bei Hochwasser und mit wenig Strömung auszulaufen.

Es war heute das zweite Mal mit einer langen Strecke nur mit Motor. Wellen und Wind waren mit uns, aber der Wind war zu schwach zum selgeln. Insgesamt ein langweiliger Tag, hätten uns nicht ein kleine Gruppe großer Tümmler ein Stück begleitet.

Dann crashten Plotter, Navigationsinstrumente und Autopilot, aufgrund eines Wasserlecks im Deck direkt über beim Schaltbrett mit allen elektrischen Verbindungen. Das Problem wurde vorrübergehend beseitigt, und auf die lange To-Do-Liste übernommen.

Danach schien der Plotter wieder zu funktionieren. Wir werden sehen.

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'Dune du Pilat' - die größte Sanddune Europas. Der erste Offizier hat ein 30 Jahre altes Bild, in dem sie oben auf der Düne sitzt. Und nun haben wir ein anderes vom Meer.

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Große Tümmler begleiten uns hier.

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'Anglet' -  ein kleiner,netter Hafen, 5km von Bayonne.

In Anglet angekommen, übernahm der erste Offizier die Anmeldung im Hafenbüro. Allmählich wird dies lästig: Die Registrierungsformulare werden länger und länger. Hier wollten sie sogar die Berufe der Crewmitglieder wissen. Die Hafengebühr betrug 31.40€, alles inklusiv, und danach gings auf Landgang. Eine spanische Gästeflagge bekamen wir nicht, aber dafür leckere 3-chocolate-Törtchen in einer Patisserie. Das werden wir doch sehr vermissen!

Die Bedienung in der Pattisserie sprach perfekt Englisch - und wieder ein Zeichen, das sich die Zustände in Frankreich ändern.

Port Mèdoc-Arcachon

5 Jun, 2015 | 74.3 nm | position 44° 39.8381′ N 1° 09.1030′ W W-NW 2-4m/s  

Für die nächsten 140nm und damit fast bis nach Spanien, gibt es nur noch einen weiteren Hafen, so daß wir 2 sehr lange Wegstrecken vor uns haben. Die heutige Strecke war 60nm lang entlang eines gigantischen Sandstrandes.

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Teil des 129km langen Strandes ander Küste vor 'Bordeaux'

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Wal-Safari - hier ein Buckelwal, der angeblich bis 40 Tonnen schwer werden kann??

Der Kapitän war unter Deck, und der erste Offizier auf Wache ohne wirklich zu wachen, als ein lautes Klatschen sie alarmierte, und sie gerade noch mitbekam, wie etwas wirklich Großes im Meer verschwand. Ihr erster Gedanke war, das ein Flugzeug hier seine Ladung verliert. Und dann passierte es wieder, diesmal klar sichtbar: Eine riesige Flosse erhob sich aus dem Wasser und klatschte mit voller Wucht wieder nieder. Der Aufschrei des ersten Offiziers brachte den Kapitän an Deck, und während dieser beschäftgit war, Bilder zu schießen, dachte der erste Offizier nur, was passieren würde, wenn diese Flosse ein bischen zu nah am Boot niederknallen würde.

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Paraglider an der  'Dune du Pilat'

Um sicher zu gehen, daß wir aktuelle Information zur Einfahrt des Kanals am Arcachon Basin hatten, kontaktierten wir die Signal-Station.

Draußen betrug die Wellenhöhe ca 1m, so daß wir kein Problem haben sollten. Allerdings war der Kanal nicht da, wo er laut Plotter sein sollte, und lauf Plotter befanden wir uns auf Land, was definitiv nicht der Fall war.

Für den ersten Offizier was es ein Wiedersehen mit der Dune du Pilat nach ca 30 Jahren, oder war es gestern? - wie die Zeit vergeht.

Wir verbrachten einige Zeit mit der Suche nach einem Ankerplatz, denn der Hafen wäre sehr, sehr teuer - lauf Buch , jedoch ohne Erfolg, so daß wir am Ende doch den Hafen ansteuerten.

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Der Hafen von Arcachon is GROSS, hat aber wenig Gästeplätzes.

Ein netter Hafenmeister empfing uns am Eingangssteg, und teilte uns mit, er sei gerade beim Gehen, und hätte kaum Zeit. Er wies uns einen Platz zu, und sagte, falls wir am Morgen noch da seien, könnten wir dann zahlen. Wir mußten aber am Morgen früh weg, und konnten so nicht zahlen.

Wer hier einen festen Platz suche kann fast 26 Jahre warten !

La Rochelle-Port Mèdoc

4 Jun, 2015 | 54.5 nm | position 45° 33.3882′ N 1° 03.4590′ W W-NE 0-4m/s  

Mit Motorenkraft ging es raus zum 'Ile d'Oleron', von wo aus man die Festung Fort Boyard am Horizont sehen konnte.

Hier gibt es immer noch Wellen, wie unten auf dem Bild gut sichtbar.

Wir hatten einen angenehmen Segeltag, zum ersten Mal in T-Shirts, bevor der Wind dann verschwand, und es mit Motor weiterging. Auf dem Weg Richtung Bordeaux gab unser neuer Plotter den Geist auf, und die Navigation erfolgte mit Tablet.

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'Fort Boyard' am Horizont

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Leuchtturm 'Antioche' bei 'Ile d'Oleron'

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Wellen, perfekt zum Surfen bei 'Pointe de la Coubre'

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Die Untiefe 'Banch de la Mauvais' ist verantwortlich für die Wellen bei 'Pointe de la Coubre'.

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Unser neuer Plotter hatte einen Hitzeschlag und benötigt Kühlung!

Welkin The rookie sailor's corner

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Hier rolle ich wenigstens nicht so hin und her!

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Gestern trugen wir das erste Mal T-Shirts und heute sogar in Shorts. Die Hafenmeisterin erzählte uns, das dies der erste wirkliche Sommertag war.

Nach der Ankunft machte sich der erste Offizier dann auf den Weg zum Einkaufen, ins 2km entfernte Dorf. Der Supermarkt schloß um 19:00 und das Einkaufen klappte gerade so.

Danach ging es mit den Hunden and den Strand, und es erscheint, daß die Hälfte vom Strand nun im und auf dem Boot ist.

Die Schwimmstege haben hier ihre eigenen AOC-Namen: Medoc, Margaux etc., , aber Wein gab es nicht!

An Hafengebühr bezahlten wir 35€, alles inklusiv, Waschmaschine gab es (noch) nicht, und die Hafenmeisterin sprach perfekt englisch.